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AP-1 | The Arts of Production | R5 | 2018-11-15 | 09:00 - 11:00
moderiert von Ulrike Anderson
The Wow Factor
AP-1-1 | Beginn 09:00 | Dauer 60 min. | Jim Anderson | Workshop (Englisch)
Who has Wow?
What is Wow? When can I get Wow?
Where is Wow? Why is Wow needed? How can I get Wow?
Over one hundred years ago, audiences experienced “Wow” listening to a singer and comparing the sound with a recording. Observers found that it was “almost impossible to tell the difference” between what was live sound and what was recorded. Sixty years ago, the transition from monaural sound to stereophonic brought ‘realism’ into listener’s homes and today audiences can be immersed in sound. This talk will trace a history of how listeners have been educated and entertained to the latest sonic developments and said to themselves and each other: “Wow!”
From First Sounds to Final Listening
AP-1-2 | Beginn 10:00 | Dauer 60 min. | Ulrike Anderson |
Jim Anderson, Darcy Proper | Roundtable-Diskussion (Englisch)
In this roundtable discussion all aspects of the production process from the planning stages with composer, artists, producers and engineers through recording, editing, mixing and mastering will be examined.
Participating in the panel is recording engineer Jim Anderson (USA), mastering engineer Darcy Proper (NL), and me.
Immersive Audio examples will be presented.
AP-2 | The Arts of Production | R5 | 2018-11-15 | 11:30 - 13:00
moderiert von Ulrike Anderson
Musikproduktion in 3D - Beispiel Alessandro Quarta
AP-2-1 | Beginn 11:30 | Dauer 60 min. | Stefan Bock |
Stefan Zaradic | 3D-Audio-Workshop (Englisch)
Aufnahme, Mischung, Mastering in 3D
Was soll klingen? Der Einfluss des Tonmeisters auf das klangliche Ergebnis
AP-2-2 | Beginn 12:30 | Dauer 30 min. | Karin Martensen | Vortrag (Deutsch)
Wer steht eigentlich im Mittelpunkt einer Tonaufnahme? Das Werk? Der Raum? Der Künstler? Welche Rolle spielt der Digitalschnitt? Und wer entscheidet über alle diese Fragen? Mein Vortrag will zu diesen Überlegungen einen musikwissenschaftlichen Beitrag leisten. Ein Aspekt hierbei ist, dass der Musik die Fähigkeit fehlt, „Ich“ sagen zu können. Sie ist daher immer auf , Umsetzendeʻ angewiesen. Hierzu werde ich Aussagen verschiedener Tonmeister miteinander vergleichen und Beispiele für verschiedene Aufnahmephilosophien aufzeigen. (Wie) Können sich alle Beteiligten darüber, was klingen und wie dies aufgenommen werden soll, angemessen miteinander verständigen? – Vielleicht sind die gestellten Fragen nicht letztgültig zu beantworten, aber einige Voruntersuchungen zu einem neuen Forschungsprojekt könnten hierzu Hinweise geben.